Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen folgt den Prinzipien der Therapie Erwachsener: das Ziel ist, schädliche Verhaltensmuster zu verändern und förderliche Verhaltensmuster zu erlernen. So ändert sich auch die Gefühls- und Gedankenwelt Ihres Kindes, quälende Symptome reduzieren sich oder verschwinden ganz.

Es ist normal, dass es in Partnerschaften Höhen und Tiefen gibt. Bemerken Sie allerdings sich wiederholende Konfliktmuster, aus denen Sie ohne Hilfe nicht herausfinden, ist es sinnvoll, sich frühzeitig um den objektiven Blick einer neutralen Person zu bemühen. So können sogenannte Zwangsprozesse identifiziert und verändert werden, bevor es zu hartnäckigeren Chronifizierungen kommt.

Auch hier gilt: Die perfekten Eltern gibt es nicht und es wird in der Erziehung jedes Kindes immer wieder neue Herausforderungen geben. Dennoch ist, sofern Sie sich Sorgen um die Entwicklung Ihres Kindes machen, eine frühzeitige psychologische Unterstützung in der Erziehung Ihres Kindes die besten präventive Maßnahme, um psychische Störungen zu verhindern.

Coaching im klassischen Sinn dreht sich meist um ein spezielles Thema, wie z.B. den Wunsch, selbstsicherer aufzutreten, oder eine berufliche Perspektive zu entwickeln. Bei diesen Fragestellungen wende ich ressourcenorientierte Methoden aus dem klassischen Coachingbereich an, und bediene mich insbesondere auch an Übungen aus der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT), die mit ihrem Brückenschlag zwischen westlicher Therapie und fernöstlicher Spiritualität optimalen Nährboden für persönliche Weiterentwicklung bietet.